Dann holen sich die Kukuruzis ihre Lebensmittel ab. Je zwei Leute bereiten vorher die Produkte zum einsammeln und abwiegen auf.
Gegen 19 Uhr, wenn Kräuterduft in der Luft liegt und Leute versuchen, 1kg Äpfel in der Hand richtig abzuschätzen (man wird immer besser darin) kommt schon richtige Markstimmung auf. Geschäftig aber entspannt.
Und weit weg vom Piepsen der Supermarktkassen.
Bestellt wird vorab bequem von zuhause oder unterwegs über ein Webportal, für das jedes Mitglied einen eigenen Zugang bekommt.
Bei uns ist jede/r aktiv dabei.
Das heißt, dass wir auch alle in unterschiedlichen Arbeitsgruppen ein bisschen mithelfen (ca. 2-3 h im Monat) um die FoodCoop am Laufen zu halten.
So wird außerdem die Gemeinschaft gefördert, man lernt immer was dazu und Spaß macht’s obendrein 🙂